Mumien, Mörder, Meisterdiebe oder „Ist Berlin gefährlicher als andere Städte?“

Blaulicht am FahrradAlexanderplatz: Tatort Nr. 1!

Wen wundert es bei fast 300.000 Menschen, die täglich hier um- oder aussteigen.
Das ist fast die gesamte Einwohnerzahl der ehemaligen Hauptstadt (für die, die es nicht mehr wissen, das war Bonn :-))

Ich fühle mich eigentlich nicht unsicher in dieser Stadt und das obwohl ich doch nun täglich auf den Straßen unterwegs bin. Naja, manch mal, wenn es dunkel ist, dann fühlt es sich schon komisch an alleine umher zu radeln, aber das würde mir wahrscheinlich in jeder Stadt so gehen.

Mumien, Mörder, Meisterdiebe

Eine neue Tour, die wir erarbeiten bei FreeBerlin und es wird wieder eine spannende Zeitreise Tour durch Berlin.
Es geht um Rippen von Riesen, um 
Massenmörder (dazu schreib ich hier jetzt lieber nix) und um Meisterdiebe wie die Gentleman Ganoven Gebrüder Sass und über ein Diebespaar, dass die Rohrpost im Kasino anzapfte und so über 1/2 Millionen D-Mark erbeutete. Sie wurden nie gefasst. Es geht um ein Leichenschauhaus in dem alle prominenten Leichen von Berlin ankamen und um das Schwulenmuseum mit seinen „Leichen im Keller“. Wir werden am Kudamm über Kommerz und Massendemos berichten (Attentat auf Rudi Dutschke) und es geht auch um diese Geschichte „Wie den Westberlinern die Zeit gestohlen wurde“.


Krimialitätsstatistik 2013 Berlin

Wo werden die meisten Fahrräder gestohlen? Natürlich am Prenzlauer Berg. Da gibt es die schicksten und teuersten Räder.

Kriminalintensivste Ort war in 2013 wo? Genau! In den Justizvollzugsanstalten. 80% aller Drogendelikte finden dort statt.

Am sichersten lebt es sich in Treptow-Köpenick 🙂 Das haben wir dann wohl bei der Wohnungswahl richtig gemacht 🙂

Genug „Horror“ für heute! Mehr dann auf einer meiner Touren!